Das Affolter-Modell, auch „Geführte Interaktionstherapie“ genannt, ist in der Behandlung von Erwachsenen und Kindern, die aufgrund neurologischer Erkrankungen Störungen in der Wahrnehmung haben,
eine äußerst effektive Therapie.
Dabei arbeitet der Therapeut eng am Klienten, indem der Therapeut gezielt führt und somit Handlungsabläufe gemeinsam mit dem Klienten durchführt. Dies trägt zur Verbesserung der gespürten
Informationssuche bei und fördert motorische, kognitive und emotionale Fähigkeiten.